Du Wasser, du Gänsehaut. Zehn Gebote für den Roman im Zeitalter des medialen Überflusses
Der Text wurde für die Europäischen Literaturtage 2012 verfasst und am 21. September 2012 in Schloss Spitz vorgetragen.
Aris Fioretos , geboren 1960 in Göteborg, ist ein schwedischer Schriftsteller und Übersetzer österreichisch-griechischer Herkunft. Seit 1997 lebt er als freier Schriftsteller in Stockholm und Berlin. Er schreibt regelmäßig im Feuilleton der größten schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter und hat eine Reihe von Auszeichnungen erhalten. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt. Er übertrug u. a. Paul Auster, Vladimir Nabokov und Jan Wagner ins Schwedische. Aris Fioretos, born in Gothenburg in 1960, is a Swedish writer and translator of Austro-Greek origin. Since 1997 he lives as a freelance writer in Stockholm and Berlin. He regularly writes in the features section of Sweden's largest daily Dagens Nyheter and has received a number of awards. His books are translated into many languages. He translated among others Paul Auster, Vladimir Nabokov and Jan Wagner into Swedish.
Aris Fioretos, geboren 1960 in Göteborg, ist ein schwedischer Schriftsteller und Übersetzer österreichisch-griechischer Herkunft. Seit 1997 lebt er als freier Schriftsteller in Stockholm und Berlin. Er schreibt regelmäßig im Feuilleton der größten schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter und hat eine Reihe von Auszeichnungen erhalten. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt. Er übertrug u. a. Paul Auster, Vladimir Nabokov und Jan Wagner ins Schwedische.
Aris Fioretos, born in Gothenburg in 1960, is a Swedish writer and translator of Austro-Greek origin. Since 1997 he lives as a freelance writer in Stockholm and Berlin. He regularly writes in the features section of Sweden's largest daily Dagens Nyheter and has received a number of awards. His books are translated into many languages. He translated among others Paul Auster, Vladimir Nabokov and Jan Wagner into Swedish.
Der Text wurde für die Europäischen Literaturtage 2012 verfasst und am 21. September 2012 in Schloss Spitz vorgetragen.
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