Ljuba Arnautović

Ljuba Arnautović Geboren in 1954 in Kursk (Sowjetunion), ist eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin. Ihre Eltern sind Nina Botscharowa und der aus Wien stammenden Karl Arnautović, die sich im Gulag kennenlernten. Ihr zweiter Roman Junischnee erzählt die Geschichte ihres Vaters, der als Schutzbundkind von Wien nach Moskau kam und erst Jahrzehnte später zurückkehrte. Er landete nach dem Angriff der Deutschen auf die Sowjetunion im Gulag. Zuletzt erschienen: Junischnee, 2021. Das Buch kann nicht nur als historisches Zeugnis gelesen werden; es vermittelt auch zeitlose Modelle von bewundernswerter Courage und unbedingter Solidarität. Jurybegründung, Österreichischer Buchpreis 2018

Ljuba Arnautović
Geboren in 1954 in Kursk (Sowjetunion), ist eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin. Ihre Eltern sind Nina Botscharowa und der aus Wien stammenden Karl Arnautović, die sich im Gulag kennenlernten. Ihr zweiter Roman Junischnee  erzählt die Geschichte ihres Vaters, der als Schutzbundkind von Wien nach Moskau kam und erst Jahrzehnte später zurückkehrte. Er landete nach dem Angriff der Deutschen auf die Sowjetunion im Gulag. Zuletzt erschienen: Junischnee, 2021.
Das Buch kann nicht nur als historisches Zeugnis gelesen werden; es vermittelt auch zeitlose Modelle von bewundernswerter Courage und unbedingter Solidarität.
Jurybegründung, Österreichischer Buchpreis 2018
Leonhard Hilzensauer

Biographie

Ljuba Arnautović
Geboren in 1954 in Kursk (Sowjetunion), ist eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin. Ihre Eltern sind Nina Botscharowa und der aus Wien stammenden Karl Arnautović, die sich im Gulag kennenlernten. Ihr zweiter Roman Junischnee  erzählt die Geschichte ihres Vaters, der als Schutzbundkind von Wien nach Moskau kam und erst Jahrzehnte später zurückkehrte. Er landete nach dem Angriff der Deutschen auf die Sowjetunion im Gulag. Zuletzt erschienen: Junischnee, 2021.

Das Buch kann nicht nur als historisches Zeugnis gelesen werden; es vermittelt auch zeitlose Modelle von bewundernswerter Courage und unbedingter Solidarität.
Jurybegründung, Österreichischer Buchpreis 2018

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